Internetanbieter und die DSL Alternativen.

Bei der Wahl des passenden Internet-Anbieters sind ein paar stets wiederkehrende Faktoren zu beachten, die von Provider zu Provider verschieden ausfallen können. Der Preis ist häufig das ausschlaggebende Argument bei der Wahl. Doch bereits dieser wird von einer Vielzahl von Umständen beeinflusst. Unterschiedliche Internetanbieter setzt eigene Anreize, die entweder einen Wechsel oder das Verbleiben versüßen. Besonders außerhalb von Ballungsgebieten stellt sich zudem ganz allgemein die Frage der Verfügbarkeit. Ob das Telefonkabel ausreicht, um eine angemessene Geschwindigkeit zu gewährleisten, ist im ländlichen Raum ein essentieller Aspekt. Er trennt nicht selten zwischen den Möglichkeiten, mit viel Mühe eine E-Mail zu öffnen oder auf zwei Geräten gleichzeitig einen Film in Full-HD zu streamen. Hier gibt es ganz andere Anbieter, die auf ihr eigenes Netz zurückgreifen, um Kunden dennoch das Internet verfügbar zu machen. Wieder andere nutzen die drahtlose Übertragung, die jedoch im Fall des Mobilfunknetzes ebenfalls nicht überall zu einem befriedigenden Ergebnis führt.

Internetanbieter und ihr vielfältiges DSL Angebot

Beachten Sie bitte diese besonderen Angebote dieser Internetanbieter und ihr vielfältiges Angebot. 

O2 stellt als Internetanbieter bundesweit einen  DSL Anschluss zur Verfügung zur Ver

O2 bietet DSL und VDSL bundesweit an.

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Internetanbieter im Vergleich

DSL Anbieter im Vergleich

Entdecken Sie hier unter DSL Anbieter im Vergleich bekannte Internet Anbieter wie Vodafone Kabel Deutschland, Telekom, O2, 1 & 1, EWE, Easybell, Innogy, Pyur, Congstar, SWB, Osnatel, Tele 2, Net Cologne, M-net , Mobilcom Debitel, Deutsche Glasfaser, EWR, Filiago, Getinternet, HTP, Net Aachen, Novostream und SkyDSL. Nach Eingabe der Telefon Vorwahl für den von Ihnen geplanten Standort  startet ein Vergleich der DSL Anbieter.  Schränken Sie den Vergleich auf das von Ihnen gewünschte Produkt DSL ein oder erweitern Sie den Internet Vergleich mit DSL  und Festnetz (Doppelflat) um das Produkt Fernsehen per DSL Kabel. Bestimmen Sie die Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 6,16, 25, 50, 100 oder 200 Mbit/s. Als weitere Suchkriterien stehen Ihnen die Anforderungen an die Hardware – Optionen wie WLAN - Router, ISDN  - Option sowie Surfstick  und die Unterscheidung der Laufzeit der Verträge von einen Monat, 12 Monate oder 24 Monate zur Verfügung.

 

Congstar als Internetanbieter

Congstar als Internetanbieter

 

 

Mit dem Homespot bietet Congstar eine echte Alternative zum Festnetzanschluss für das Internet. Congstar nutzt hierfür das Mobilfunknetz der deutschen Telekom. Somit wird ein Internet an jedem Ort in Deutschland machbar. Es stehen 3 verschiedene Tarife mit 30 GB, 50 GB oder 100 GB zum Surfen im Internet zur Verfügung.  

Die Preisgestaltung.

Die Kosten für Internet belaufen sich nicht zuletzt wegen einer hohen Konkurrenz und der allgemein weiten Verbreitung fast immer auf ähnliche Summen. Insbesondere zeigt sich, dass die Geschwindigkeit des Anschlusses kaum Einfluss auf die finanzielle Forderung hat. Deutlich zu Tage tritt dies beim Blick auf etwas ältere Verträge mit DSL 16.000 oder überall dorthin, wo schnellere Verbindungen keine Option sind. Die Provider lassen sich ihre Bereitstellung trotzdem entsprechend entlohnen. Hier sollte man darauf verzichten, Preis und Leistung miteinander in Einklang sehen zu wollen. Das macht nur schlechte Laune. Dass sich die Kosten trotz allem sehr verschiedentlich gestalten lassen, liegt an den abweichenden Vertragsmodellen und Zusatzleistungen. Die Laufzeit der Bindung ist ein solcher Faktor. Wer sich nicht für die üblichen 24 Monate vertraglich festlegen lassen möchte, muss in der Regel einen höheren Monatssatz in Kauf nehmen. Dann ist es jedoch möglich, auf ein günstigeres Angebot durch einen anderen Anbieter zeitnah zu reagieren. Unter dem Eindruck eines weitgehend gesättigten Marktes und der Tatsache, dass ein Zugang zum Internet beinahe ein Grundbedürfnis ist, lohnt sich dieses Vorgehen kaum.

Einige Anbieter bündeln verschiedene Leistungen. Unter anderem wird der Zugang zu Videoportalen vergünstigt angeboten. Des Weiteren gibt es Tarife, die an bestimmte Angebote aus dem Bereich Pay-TV gekoppelt sind. Sehr beliebt ist der Zugang zu Sportangeboten, die für sich allein deutlich teurer wären. Weil die meisten Anbieter von Internet-Flatrate auch Mobilfunkanbieter sind, wird auch in diesem Bereich gern kombiniert. Ein anderer Weg geht dahin, dass der eigene Zugang zum Internet in Teilen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Im Gegenzug erhält man selbst an jedem dieser Punkte die Gelegenheit, vergleichbar mit dem Hausanschluss zu surfen.

Zu guter Letzt warten stets Vergünstigungen bei Neuabschluss eines Vertrages mit einer gewissen Bindungsdauer. Häufig werden die monatlichen Kosten für eben jene Vertragslaufzeit um ungefähr ein Drittel gesenkt. Damit ist dies vor allem finanziell interessant. Die Hoffnung der Provider besteht hier darin, dass der Gegenüber - und sei es aus Bequemlichkeit - auch darüber hinaus als zahlender Kunde erhalten bleibt.

Für Kunden, die sich vor der Aufregung eines Wechsels nicht scheuen, kann der Tausch des Anbieters Kosten sparen und aus den neueren Angeboten werden stets technische Entwicklungen und mögliche höhere DSL-Geschwindigkeiten erkennbar.


Andere Leitungen, andere Optionen.

Allein bei der Telefonleitung zum Haus gibt es zahlreiche Unterschiede, die sich sowohl auf die Verfügbarkeit selbst als auch auf die Geschwindigkeit von DSL auswirken. Solche Bedingungen können beispielsweise dafür sorgen, dass eine Verbindung mit mehr als 16.000 Megabit nicht realisierbar ist. Für die alltägliche Nutzung des Internet bedeutet dies noch keine Beschränkung. Wer jedoch in höchster Qualität Filme und Serien direkt über einen Online-Anbieter anschauen will, dem genügt diese Geschwindigkeit nicht. Alternativen finden sich in der weiteren Verkabelung des Hauses. Während sich das Stromnetz für die Aufgabe als wenig praktikabel erwiesen hat, funktioniert das Fernsehkabel hingegen sehr gut. Das liegt vor allem daran, dass diese Leitung ohnehin für die hohe Bandbreite digitalen Fernsehens ausgelegt ist. Wer bereits einem Kabelanbieter monatliche Beträge überweist, sollte sich mindestens über dessen Konditionen bezüglich der zusätzlichen Internetnutzung informieren. Wenn an dieser Stelle vielleicht kein Sparpotential beim Wechsel zu einem neuen Provider vorhanden ist, so könnte sich die Geschwindigkeit des Zugang deutlich erhöhen.


Auf dem Land sind alle Wege weit.

Wenn schon der Zugang zum Internet überhaupt zum Problem wird, müssen Alternativen auf den Plan gerufen werden. Die Gründe dafür sind entweder eine zu vereinzelte Wohnlage, welche zu weit vom nächsten Internetverteiler entfernt liegt. Manchmal kann aber auch eine falsch geplante Infrastruktur oder unklare Kostenverteilung an einer solchen Situation Schuld sein. Um sich als Kunde nicht mit einem Konzern oder Gemeinde streiten zu müssen, empfiehlt es sich, lieber andere Möglichkeiten als DSL in Betracht zu ziehen. Wenn die Kabel die Leistung nicht bringen, richtet sich der Blick auf die Funkübertragung. So wie das Fernsehen per Satellit überall empfangbar ist, so lässt sich hier über verschiedene Provider ein Internetzugang einrichten. Die Verbindung funktioniert im Normalfall ortsunabhängig, allerdings mit den gleichen witterungsbedingten Störungen wie beim Fernsehen. Zudem sind Tarife, die etwa das Streaming von Videos ermöglichen, deutlich teurer als bei einem Anbieter über Kabel. Eine andere drahtlose Option ist die Nutzung des Mobilfunknetzes für das heimische Internet.


Mobil und Daheim - Internet per Antenne.

Neben den üblichen Datenverträgen für Smartphone und Tablet, die meist nur ein paar Gigabyte pro Monat bereitstellen, haben einige Anbieter Produkte im Angebot, die eine echte Alternative zu DSL darstellen. Dank des Funkstandards LTE liegen die theoretischen Verbindungsgeschwindigkeiten bei 50 Megabit oder sogar bei einem Vielfachen dessen. Auf dem Land ist dies leider oft keine Lösung, weil hier selbst im Freien immer wieder Probleme auftreten. Mit einer externen Antenne und dem passenden Router, der eine SIM-Karte aufnimmt, dürfte aber in vielen Fällen eine akzeptable Übertragungsrate erreicht werden. Bleibt das Problem der begrenzten Datenmengen. Im Gegensatz zum Internet über den Telefonanschluss oder das Fernsehkabel wird hier nach einem bestimmten Volumen gedrosselt. Ein Tarif mit 50 Gigabyte würde beispielsweise für das Streamen von knapp 50 Stunden Videomaterial in HD-Qualität genügen. Auf einen Monat gerechnet scheidet diese Nutzung eher aus. Wenn allerdings sonst gar kein Internet verfügbar wäre, ist das Mobilfunknetz eine echte Alternative.